Inhalt (ausblenden)
Zeitschriftenaufsätze – neue Ansprechpartnerin ab März 2022Ab 01.03.2022 ist Frau Claudia Tyroller Ihre Ansprechpartnerin im Redaktionsteam von KU.edoc für Zeitschriftenaufsätze; Frau Kastner bearbeitet weiterhin alle anderen Publikationsformen. Zugriffsprobleme? Keine Anmeldung möglich?Möglicherweise erhalten Sie beim Versuch, sich mit "Anmelden" in KU.edoc oder KU.fordoc anzumelden einen der folgenden Fehlerhinweise:
Wir können das leider nicht kurzfristig beheben, weil dazu ein aufwändiger Umzug auf einen neuen Server notwendig ist. Das wird sicher noch etwas dauern, bis wir das geschafft haben. Sie haben jedoch folgende Möglichkeiten, sich bis dahin trotzdem in KU.edoc und KU.fordoc anzumelden:
Bitte entschuldigen Sie die Umstände. Zeitschriftenaufsätze – neue AnsprechpartnerinAb 01.02.2020 ist Frau Karl Ihre Ansprechpartnerin im Redaktionsteam von KU.edoc für Zeitschriftenaufsätze; Frau Kastner bearbeitet weiterhin alle anderen Publikationsformen. Neues Feld: Open AccessGeben Sie an, ob Sie Ihre Veröffentlichung allen online zur kostenfreien Nutzung zur Verfügung steht, z.B.
Pre- oder Postprints über KU.edoc veröffentlichen!Viele Verlage lassen eine Zweitveröffentlichung einer Druckveröffentlichung als Pre- oder Postprint auf einem institutionellen Repository wie KU.edoc zu. Eine Online-Liste üblicher Verlagskonditionen finden Sie bei SHERPA/RoMEO. Manche Verlage sehen eine Sperrfrist vor – KU.edoc bietet Ihnen beim Hochladen der Datei die Möglichkeit, diese Sperrfrist gleich zu berücksichtigen. Erst nach Ablauf der Sperrfrist wird der Text sichtbar. Vorteil für Sie: Sie geben die Informationen nur 1x ein. Zeitschriftenartikel: Was ist eine peer reviewed/begutachtete Veröffentlichung?Bei der Eingabe in KU.edoc muss angegeben werden, ob der Artikel vor der Veröffentlichung ein systematisches Begutachtungsverfahren durchlaufen hat. Das gilt in der Regel für Zeitschriften, die im Web of Science oder in Scopus (vgl. Scopus Source List) gelistet sind; einige über DBIS verfügbare Datenbanken bieten in ihren Informationen zu ausgewerteten Zeitschriften auch einen Hinweis auf den Begutachtungsstatus (z.B. MLA Directory of Periodicals). Als Anhaltspunkt gilt zudem die Homepage der Zeitschrift, auf der das für alle Aufsätze grundsätzlich gültige Verfahren mit Gutachtergremium beschrieben sein sollte. Neue Publikationsformen!Beachten Sie bitte die neuen Publikationsformen:
Charakteristisch für beide Publikationsformen ist, dass die Veröffentlichung nicht als Zeitschriftenartikel oder Aufsatz in einem Buch erfolgt, und es sich auch nicht um einen Kongressbeitrag handelt. Diese Papiere werden heute häufig online veröffentlicht, geben Sie in diesen Fällen also den zugehörigen Link an. Ist Ihr Buch besprochen worden? Weisen Sie darauf hin!Ihre Buchveröffentlichung ist möglicherweise von anderen Autoren z.B. in Fachzeitschriften vorgestellt und besprochen worden. Das könnte eine interessante Information sein. Verzeichnen Sie die Rezension zu Ihrem Titel! (17.02.2011) Neues Pflichteingabefeld: Begutachtete ZeitschriftAb sofort muss angeben werden, ob ein Zeitschriftenartikel in einer
Zeitschrift mit oder ohne Begutachtungsverfahren (Peer Reviewed
Verfahren) veröffentlicht wurde. Die Autoren wissen in der Regel, ob das
für die betreffende Zeitschrift zutrifft, alternativ geben häufig auch
die Verlagsseiten im Internet Auskunft. (09.12.2010) Publikationslisten in das CMS der KU "Typo3" einbindenPublikationslisten von Personen oder Institutionen aus KU.edoc können problemlos und sehr einfach in Seiten des Content Management System Typo3 der KU eingebettet werden. Die Liste wird bei jeder Änderung und jedem Neueintrag im Publikationsserver automatisch aktualisiert und ergänzt, muss also in Typo3 nur ein einziges Mal eingebunden werden! (22.01.2010) Dissertationen aus KU.opus importierenDissertationen, die in KU.opus erschienen sind, können sehr einfach auf KU.edoc übertragen werden.
Der Eintrag befindet sich jetzt bei Ihren vorhandenen Einträgen, und Sie können noch fehlende Angaben mit der Bearbeiten-Funktion ergänzen, und den Eintrag dann zur Begutachtung freigeben. (04.08.2009) Neue Eingabefelder für ÜbersetzungenBei den Publikationstypen "Buch", "Artikel" und "Aufsatz in einem Buch" finden Sie ein neues Eingabefeld für "Übersetzer". Mit Hilfe dieses Feldes können nun auch Publikationen erfasst werden, die von einem Angehörigen der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt übersetzt wurden. Geben Sie in solchen Fällen im Feld Titel bitte den vorliegenden (also übersetzten) Titel, in den Feldern "Autoren" bzw. "Herausgeber" die Autoren bzw. Herausgeber des Originalwerkes ein. Im Feld "Zusätzliche Informationen" unter "Sonstige Informationen" können Sie ggf. noch Originaltitel und -sprache angeben, also z.B. "Übersetzung aus dem Persischen. - Originaltitel: Rišta-i tasbīḥ". (30.07.2009) Neue Funktionen für die Bearbeitung vorhandener freigegebener EinträgeIn der Vollanzeige eines freigegebenen Eintrags finden Sie in der linken Spalte unten eine Reihe neuer Funktionen - jedoch nur, wenn Sie angemeldet sind und dieser Eintrag auch von Ihnen erfasst wurde: Folgende Funktionen stehen zur Verfügung:
(27.07.2009) Mehr als 1000 EinträgeEinen Monat nach dem Start des Publikationsservers der KU Eichstätt-Ingolstadt konnte heute der 1000. Eintrag freigegeben werden. (24.7.2009) Neue PublikationsformenIm Publikationsserver wurden zwei neuen Publikationsformen aufgenommen:
(9.7.2009) Start des Publikationsservers der KU Eichstätt-Ingolstadt KU.edocAm 23.6.2009 wurde der neue Publikationsservers der KU Eichstätt-Ingolstadt KU.edoc offiziell für die Eingabe von Einträgen freigegeben. (23.6.2009) |